Bilder 2009 - Seite 9: Impressionen, Schnappschüsse, Ereignisse...
(die neuesten Fotos befinden sich immer oben)
Puust...
Seit gestern habe ich wieder die Heizung an. Mamertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophia sind noch bis zum 15.5. unterwegs.
Über die Wupper...
zu gehen ist bald wieder möglich. Die Erneuerung der Kohlfurther Brücke macht Fortschritte, vor einigen Tagen wurden die Stahlträger montiert.
Gelege
Es gibt also Bäume die Äpfel legen? Bisher kannte ich das nur von Vögeln, Reptilien usw.
Kleines Bilderrätsel: Wie oft ist die 9 auf dem Foto zu sehen?
Handzeichen
- so lautet der Titel dieser Skulptur aus Eiche. Der Solinger Künstler Heinz-Peter Knoop stellt derzeit in der Dorper Kirche aus. Zu sehen sind seine Werke noch bis zum 19. Mai.
Mythen
Bei strahlendem Sonnenschein und mit Trommeln und Feuer eröffneten Wicze Braun und Wolfgang Brudes im Leichlinger Sinneswald heute, 10.5., ihre neue Ausstellung.
Störe meine Kreise nicht - so nennt Klaus Schmitz-Schäffer seine Skulptur.
Habe ich heute irgendwelche Kreise gestört?
Ausblick
Laut einer Pressemeldung der Rheinischen Post will die Deutsche Bahn ihre Kunden nicht mehr dumm sterben lassen. An den Haltepunkten Solingen-Vogelpark, -Grünewald und -Mitte sind neue elektronische Informationsanzeigen geplant, über die die Fahrgäste rund um die Uhr über den Fahrplan, aber auch über Störungen informiert werden können.
Foto: Der Lokführer dieser Regionalbahn hat die alte Fußgängerbrücke über die Gleise des ehemaligen Hauptbahnhofs im Visier.
Remscheid Hbf
Wer sagt, der Remscheider Bahnhof sei fertig, spricht nicht ganz die Wahrheit. Die neue Brücke mit dazugehörender Treppe ist zwar freigegeben, mehr ist allerdings noch nicht passiert.
Flug-Ananas?
Okay, dann habe ich heute auf dem Markt Flug-Spargel gekauft.
Ein Märchen...
...bleibt ein Märchen.
"Frauen lügen anders,
Heinrich IV...
...war als Kind schon schwierig. - Diese Suppe hätte ich allerdings auch nicht gegessen, sie war kalt.
Marianne Göllner referierte vor 22 Zuhörern zwischen kokelnden Folien, perfekt von unterstützt von Klaus Tettinger, der per Computer (auch ohne Maus) die Dias präsentierte, im lockeren Plauderton über die Anfänge unserer Esskultur. So durfte man um 1530 nicht über den Tisch spucken. Und auch in dieser Zeit mußte man auslöffeln, was man sich eingebrockt hatte. Zitat Frau Göllner: "Heute ist es genau so, aber anders."
Yellow Subway
Lichtspiegelei im U-Bahn-Tunnel.
Sonnenhoch 'Teresa'...
...hat sich nach Russland verzogen und einer Kaltfront Platz gemacht. Passendes Wetter also für einen Museumsbesuch. Die Kunst- und Ausstellungshalle Bonn würdigt derzeit den Maler, Zeichner Bildhauer Amedeo Modigliani in einer Ausstellung. Die interessante Schau ist noch bis zum 30.8.2009 zu sehen. Fotografieren ist nicht erlaubt.
Tischsitten
Von Tischmanieren hat Max keine Ahnung. Max ist ja auch ein Hund. Er kann sich höchstens auf Komando tot stellen oder gibt, bevor er ein Leckerchen bekommt, Pfötchen. Für menschliche Wesen gibt es am Montag, 4.5., 19.30 Uhr, im Klingenmuseum einen kostenlosen Vortrag über bekannte und unbekannte Sitten rund ums Essen und Trinken. Könnte interessant sein.
Schön anzusehen...
Hornveilchen in einer Keramikschale.
"Fischbauchbrücke"
Oben -> Eine historische Aufnahme.
Die im Februar 1890 fertig gestellte Eisenbahnverbindung Lennep-Krebsöge-Beyenburg-Oberbarmen sorgte im nordöstlichen Bergischen Land für einen immensen wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung. Die für eine Nebenbahn seinerzeit verwendeten einfachen Brücken nd Gleise waren 1925 den gestiegenen Anforderungen des Eisenbahnverkehrs nicht mehr gewachsen und mußten ersetzt werden.
Die Kastenbrücke über die Wupper in Beyenburg konnte durch zusätzliche Verstrebungen soweit verstärkt werden, um die gewachsenen Belastungen zu tragen. Da sich die Achslast der eingesetzten Lokomotiven von 15 auf 17 t erhöht hatte, kam nur eine neue Brücke infrage, die 1926 errichtet wurde. Die Brücke konnte nach der Zerstörung vor dem Ende des Krieges bereits bis zum Sommer 1946 instand gesetzt werden, sodaß die Eisenbahnstrecke Wuppertal-Radevormwald-Brügge wieder durchgehend befahrbar war.
Nach der Einstellung des Eisenbahnverkehrs setzt sich seit 1989 der Förderverein Wupperschiene e.V. für den musealen Erhalt des verbliebenen Streckenteils Oberbarmen-Wilhelmsthal ein und sanierte 1997/98 die zwischenzeitlich unter Denkmalschutt gestellte sogenannte "Fischbauchbrücke" in Wuppertal-Beyenburg.
Die "Fischbauchbrücke" heute.
Angler...
...in seltsamen Schlauchbooten. Wo stecken die Füße?