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Bilder 2010 - Seite 5: Impressionen, Schnappschüsse, Ereignisse...

(die neuesten Fotos befinden sich immer oben)



Mhm...

Meine sensiblen Geschmacksnerven sind wieder gefragt. Ich hatte sie schon vermisst, die leckeren Testprodukte einer bekannten Schokoladenfirma. Diesmal darf ich zwei Hasen testen. Beginnen soll ich mit Hase "P". Anschließend "muß" ich mich über Hase "R" hermachen. Irgendwie fällt es mir schon schwer, den süßen Langohren dieselben abzubeißen. Aber okay - was sein muß, muß sein...



Immer wieder Sonntags...

Gestern in Ohligs. Die Fußgängerzone ist rappelvoll. Aha, wohl verkaufsoffener Sonntag. Was ist uns noch heilig? Der Sonntag wohl nicht mehr. Sieben Tage in der Woche rund um die Uhr Einkaufen. Wie herrlich! "Die Leute freuen sich einfach, einen Anlass zu haben, mal raus an die frische Luft zu gehen." zitiert die RP eine Ladenbesitzerin. Ja, genau. Ich habe ja auch sonst keinen Beweggrund die Wohnung zu verlassen, sitze stets nur gelangweilt in der Wohnung und habe das ganze Jahr darauf gewartet an diesem Tag die Geschäfte aufsuchen zu dürfen.



Abwärts

Ein praktisches Foto. Paßt immer, man braucht es nur der Situation entsprechend zu drehen.

Die Sonne täuschte, ein kalter Nordostwind pfiff mir bei meinem heutigen Ausflug um die Ohren. Die kommende Zeit läßt auch auf keine Wärme hoffen - in jeder Hinsicht.



Dieser Winter...

ist ein Quertreiber.

In der Nacht vom 5. zum 6. März schüttelte Frau Holle wieder einmal kräftig ihre Betten und bescherte uns einen 10 cm hohen Flockenteppich. Bis zum Frühling scheint es noch ein Stück Weg...



Aufge'Bausch't

Typisch Solingen. Wenn sich drei Personen treffen, gründen sie einen Verein. Da der Hindenburgplatz nun doch nicht in 'Pina-Bausch-Platz' umbenannt werden soll, (der Grund des Umdenkens ist mir nicht bekannt - oder doch?) wurde eine 'Pina-Bausch-Gesellschaft' gegründet, die jetzt nach einer anderen Möglichkeit sucht sich mit der berühmten Wuppertaler Tänzerin und Choreographin zu schmücken. Der Name des ehemaligen Reichskanzlers soll aber dennoch vom Walder Marktplatz verschwinden.



It's Showtime.

Solinger dürfen sich ab sofort die Farben der Fäden, mit denen ihnen von der Verwaltung der Schmachtgürtel gestrickt wird, selbst aussuchen. Im gut besuchten Konzertsaal wurde heute von Oberbürgermeister Feith der Startknopf für ein online-Projekt gedrückt, in welchem die Bürger 78 (von inges. 248) Sparvorschläge bewerten, kritisieren und selber neue einbringen dürfen. Die Aktion läuft vom 4.3. bis 25.3.2010 auf "SolingenMinusSpart.de". Übrigens, die Internetplattform kostet 50000 Euro.



Luftgeister

...



Einfach klingeln war gestern.

Wie war das noch? Sie müssen erst den Nippel aus der Lasche ziehn, und mit der kleinen Kurbel...



Geschichte

Die Olympischen Spiele in Vancouver sind offiziell beendet. Deutschland war nach dem Gastgeberland mit insgesamt 30 Medaillen, davon 10 in Gold, die zweiterfolgreichste Nation. Was bleibt in Erinnerung? Spannende Wettkämpfe, schöne, sportliche, künstlerische und lustige Momente. Aber auch die zahlreichen Stürze der Rodler (einer davon tödlich) und Bobfahrer im umstrittenen Eiskanal von Whistler.

Was die Programmauswahl der TV-Sender betrifft, so halte ich mich besser bedeckt. Daß Curling zu Deutschlands Lieblingssportarten zählen soll (lt. Michael Steinbrechers Aussage), war unübersehbar. Besser schnitt dagegen Eurosport ab, denn während in ARD und ZDF Siegerehrungen gezeigt wurden, konnte man zur selben Zeit bei dem Privatsender aktuelle Wettbewerbe verfolgen.



Xynthia

Eine stürmische Begleiterin hatte ich heute bei meinem AusFLUG an den Rhein.



Akkordeon...

+ Strandkorb = Inselsehnsucht.



Reduziert

Den Laden für diverse chemische Elemente fand ich in Ohligs.



Kunst

(Nein, meine Spielerei mit dem Fotobearbeitungsprogramm ist nicht das Thema.)

EisKUNSTlauf hat, wie der Name schon sagt, mit Kunst zu tun. Freunde dieser Sportart müssen allerdings derzeit bei Olympia die Nacht zum Tag machen, um sich dem Genuß der Pirouetten etc. hingeben zu können.

Nun sind die Kringel auf dem Eis nicht Jedermanns Geschmack, aber wer es nicht sehen will braucht ja nicht zuzuschauen. In anderen Bereichen des täglichen Lebens ist das nicht so, da wird die Kunst dem Menschen aufgezwungen. In Solingen wird beispielsweise unter dem Motto "StadtKunstWerke" zu einem Malwettbewerb aufgerufen, bei dem Schüler einen O-Bus kreativ bunt gestalten sollen. Hm, machen die das nicht eh schon das ganze Jahr über?



Noch was Positives

Mein Zahnproblem hat sich wider Erwarten in Luft aufgelöst. Bürstchen statt Bohrer...

Weniger positiv ist derzeit das Wetter. Es gibt zwar Vorfrühlingstemperaturen, aber die kommenden Tage bleiben lt. Wettervorhersage weiterhin trüb und feucht.

Ganz schlecht: Solingen wirft mal eben 10000 Euro wegen einer fehlerhaften Broschüre zum Fenster hinaus.



Positiv

"Man muß sich als positiver Mensch ein ganz dickes Fell anschaffen um nicht an der Anteilnahme der Umgebung zu verzeifeln. Ich habe Freunde, die sich in melancholischen Momenten elegisch darin ergehen, daß ich sterben werde. Da kann ich ihnen nur Recht geben, aber ich weise grundsätzlich darauf hin, daß ihnen dieses Schicksal auch nicht erspart bleibt. Ich weiß daß ich unheilbar krank bin, möchte es aber nicht ständig aufs Brot geschmiert bekommen."

Wie positiv 'man' mit der tödlichen Krankheit HIV umgehen kann, erfuhr ich gestern, 23.2., im Cafe Courage. Matthias Gerschwitz las eine gute Stunde lang aus seinem Buch 'Endlich mal was Positives'. Der sympatische wirkende Autor erzählte wann und wie er von seiner Infektion erfuhr, wie seine Kollegen, seine Familie und Freunde darauf reagierten. Der prakt. Arzt (prakt. heißt nicht praktisch sondern praktizierend, wie ich jetzt erfuhr), von dem er das Ergebnis seiner Blutuntersuchung 1994 erhielt meinte, er solle die Zeit die ihm noch bleibt genießen und das Beste draus machen. Matthias war enttäuscht, hatte er doch gehofft ein paar Informationen zu erhalten, denn er wollte sich nicht so einfach in sein Schicksal ergeben. Es gibt so viele Möglichkeiten ums Leben zu kommen, da muß es nicht der HI-Virus sein, sagte er sich.

Dank moderner Therapiemöglichkeiten lebt M. Gerschwitz heute ein relativ beschwerdefreies Leben. Allerdings - ohne Pillen geht es nicht...



Drücken

Auf die Füße treten mußte ich heute einige Leute in der Regionalbahn, dem "Müngstener". Im Ein- bzw. Ausstiegsbereich des Zuges, eigentlich für Reisende mit Fahrrädern, Kinderwagen etc. gedacht, war es proppenvoll. Eigentlich liebe ich Zugfahren, aber selbst die Kurzstrecke von Ohligs nach Solingen auf den Trittstufen einer Zugtür zu verbringen war mir dann doch zu gefährlich. Deshalb habe ich nach zwei Minuten den ungemütlichen Stehplatz versucht zu verlassen und mich durch die Menge gedrückt. Endlich im normalen Sitzplatzbereich angekommen, traute ich meinen Augen nicht. Es gab noch jede Menge freie Sitzplätze! Warum - zum Henker - knubbelt sich dann ALLES im Vorraum?



Wer traut sich?

Ich muß leider am kommenden Dienstag. Nein, nicht zu Dr. Angstmann - ich gehe zum Weißkittel meines Vertrauens.



(Öffentliche) Beichte

Wo sind meine Geheimnisse heute noch sicher? Eigentlich nur bei mir. Was ich nicht erzähle, kann auch nicht weitergetragen werden. Im Weltweiten Netz muß man/frau aufpassen, wem und was man/frau von sich preisgibt. Kürzlich las ich in der Presse, daß sogar Facebook meine Daten kennt, selbst wenn ich nicht angemeldet bin. Das Handy macht's möglich. Und wer in Blogs seinen Alltag freiwillig öffentlich macht, darf sich eigentlich auch nicht mehr über unseren (zukünftigen) Überwachungsstaat aufregen. Aber Internet-Logbücher sind mittlerweile schon wieder "out", Twitter ist "in". Da wird getippert, was die Tastatur nur so her gibt. Auch ich hatte vor die neue Technologie mal auszuprobieren, hab' es aber dann doch gelassen. Im Grunde geht es bei dem 'Gezwitscher' nur darum, auf sich aufmerksam zu machen. Hallo, hier bin ich! Ich sitze gerade aufm Klo. Ob das jemanden interessiert ist uninteressant. Hauptsache, man hat etwas geschrieben. Bei Wikipedia steht: "Twittern macht blöd." Nun ja...



Wald ohne Sterne

Am 19. Februar beginnt Mann mit dem Abbau der Weihnachtsbeleuchtung. Warum eigentlich? In 10 Monaten ist es doch schon wieder soweit...



Sänk ju wäri matsch

- Vielen herzlichen Dank. Der Deutschen Bahn ist offensichtlich ein Licht aufgegangen: Sie will auf Bahnhöfen Englisch abschaffen.



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